Um eine schnelle und zielführende Unterstützung zu gewährleisten halten Sie bitte folgende Informationen bereit, bevor Sie sich an unseren technischen Support wenden:
Besuchen Sie HeliosSelect, um detaillierte Informationen und Unterlagen zu allen Produkten aus dem Helios Serienprogramm abzurufen.
Der korrekte Schaltplan ist auf dem jeweiligen Lüftereinsatz abgedruckt. Auf der letzten Seite der entsprechenden Montage- und Betriebsvorschrift befindet sich die Schaltplanübersicht. Hier muss der Schaltplan auf die genaue Bezeichnung hin geprüft werden.
Beispiel: Schaltplan zu ELS VNC 60
Ein verschmutzter Filter bewirkt einen Leistungsabfall und Geräusche. Die Wicklung des Motors wird durch verstopfte Filter unzureichend gekühlt und die Kugellager verschleißen schneller. Bei komplett geschlossenem Filter kann dies zu einer Geräteüberhitzung und somit zum Ausfall (Motor) führen. Deshalb sollte der Filter in regelmäßigen Abständen auf Verschmutzung überprüft und wenn nötig gereinigt werden. Für die Reinigung des Filters ist kein spezielles Fachwissen oder Spezialwerkzeug notwendig. Näheres entnehmen Sie bitte der Montage- und Betriebsvorschrift.
Neue Filter können hier direkt bezogen werden.
Ja, außer bei ELS-VF. Dort kann über Dip 6 diese Funktion auf alle Stufen umgestellt werden. Die Feuchtesteuerung hat dann keine Priorität mehr.
Neben dem Duschen führen auch andere Dinge zur Erhöhung der relativen Feuchte. So gibt z.B. ein nasses Handtuch die Feuchtigkeit an die Raumluft ab. Zudem führt eine Temperturabsenkung automatisch zur Erhöhung der Feuchte. Daher könnte der Ventilator abends nach Abschalten der Heizung zeitweise anlaufen.
Für die Baureihe der vorherigen Generation des Einrohrlüftungssystems ELS (ELS-VE, bis 2007) werden Komponenten nach wie vor produziert und offiziell über den Handel vertrieben.
Bitte wenden Sie sich daher an Ihren Großhändler unter Nennung der bekannten Artikel-Nr. des jeweiligen Ventilatoreinsatzes.
1. Fassade öffnen (maximaler Winkel: 120°)
2. Filter herausnehmen
3. Typenbezeichnung durch Lamellen ablesen oder Fassadeneinheit entfernen (2 Schrauben lösen)
Sollten unerwartete Probleme in Zusammenhang mit Ihrem Einrohrlüftungssystem ultraSilence ELS auftreten, unterstützt Sie unsere ELS Checkliste bei der Eingrenzung des Problems und gibt eine entsprechende Handlungsempfehlung.
Unserer Erfahrung zeigt, dass Reklamationen oftmals nicht auf defekten Produkten beruhen, sondern auf Installationsfehlern oder mangelhaften bauseitigen Voraussetzungen. Mithilfe der Checkliste lässt sich gezielt überprüfen, ob das Produkt ordnungsgemäß und fachgerecht installiert wurde. Damit lassen sich unnötige Retouren und kostenpflichtige Vor-Ort-Einsätze vermeiden.
Laden Sie die ELS Checkliste hier.
Der Anschluss ist gemäß dem gewünschten Betriebsmodus vorzunehmen:
1. Ventilator soll nur feuchteabhängig einschalten:
2. Ventilator mit Feuchtesteuerung, zusätzlich soll er bei Betätigung des Lichtschalters einschalten:
Alle Typen der Baureihe MiniVent M1 mit deaktivierbarer Einschaltverzögerung (ausgenommen sind die Standardtypen von M1/100 und M1/120), können mittels Einschaltimpuls auf Klemme 1 über einen Taster eingeschaltet werden. Der Ventilator läuft dann nach jeder Tasterbetätigung für die Dauer der voreingestellten Nachlaufzeit. Eingestellte Automatikprogramme bleiben davon unberührt.
Wir empfehlen die Verwendung des 2-Stufen-Schalters MVB nur für die Standardtypen M1/100, M1/120 und M1/150. Bei allen anderen Typen mit elektronischen Zusatzfunktionen ist MVB nicht geeignet.
Bei den Typen MiniVent M1/..F wird der Ventilator feuchtegesteuert zugeschalten. Werkseinstellung 70/60: Der Ventilator startet bei 70 % relativer Feuchte und läuft, bis die Feuchtigkeit auf 60 % r.F gesunken ist. Nach max. 2 Stunden schaltet der Ventilator ab. Mit den Dip-Schaltern 4+5 kann der Feuchtewert eingestellt werden.
Achtung: bei ca. 65 % r.F. wird die Schimmelgrenze erreicht. Einstellungen oberhalb der Werkseinstellung können daher zu Schimmelbildung führen. Einstellungen unterhalb der Werkseinstellung werden in der Praxis kaum erreicht.
Neben dem Duschen führen auch andere Dinge zur Erhöhung der relativen Feuchte. So gibt z.B. ein nasses Handtuch die Feuchtigkeit an die Raumluft ab. Zudem führt eine Temperturabsenkung automatisch zur Erhöhung der Feuchte. Daher läuft der Ventilator abends nach Abschalten der Heizung häufig zeitweise an.
Sollten unerwartete Probleme in Zusammenhang mit MiniVent M1 auftreten, unterstützt Sie unsere Checkliste bei der Eingrenzung des Problems und gibt eine entsprechende Handlungsempfehlung.
Unserer Erfahrung zeigt, dass Reklamationen oftmals nicht auf defekten Produkten beruhen, sondern auf Installationsfehlern oder mangelhaften bauseitigen Voraussetzungen. Mithilfe der Checkliste lässt sich gezielt überprüfen, ob das Produkt ordnungsgemäß und fachgerecht installiert wurde. Damit lassen sich unnötige Retouren und kostenpflichtige Vor-Ort-Einsätze vermeiden.
Laden Sie die M1 Checkliste hier.
Die Bedienung von KWL-Geräten mit easyControls Funktionalität erfolgt über eine oder mehrere der folgenden Optionen:
Die KWL Tutorials unterstützen Sie bei der Konfiguration Ihres KWL-Systems mit easyControls*.
LAN-Verbindung zwischen KWL-Gerät und Laptop
Inbetriebnahme des KWL Gerätes mit KWL-BE Stufenschalter
Inbetriebnahme des KWL Gerätes mit KWL-BEC Bedienelement
*easyControls ist Bestandteil folgender Gerätetypen:
Wandgeräte KWL EC 200/300/500/270/370W
Deckengeräte KWL EC 220/340D
Ja, das ist der Nachweis für den Errichter, dass das Gerät innerhalb seiner zulässigen Kennlinie betrieben wird. Außerdem kann nur so der berechnete Volumenstrom pro Raum sichergestellt werden.
Zur Auftrechterhaltung des kontrollierten Luftwechsels sollte das KWL-Lüftungsgerät mit Wärmerückgewinnung nicht abgeschaltet werden. In Ausnahmesituationen (starke Geruchsbelastung von außen,...) ist dies selbstverständlich möglich.
Die Filter des KWL-Geräts müssen in regelmäßigen Abständen geprüft und ersetzt werden. Nähere Informationen sind in der entsprechenden Montage- und Betriebsvorschrift dokumentiert.
Ersatzfilter können hier direkt bezogen werden.
Das KWL EM 45 wird mittels 2 Drähten mit den Klemmen 1+2 am Bedienelement verbunden. Der externe Kontakt muss am Bedienelement auf "Zuluftbetrieb" programmiert werden.
Der zu überwachende Ventilator wird an den Klemmen N" und L" angeschlossen. An N` und L` muss die Netzspannung angelegt werden. In manchen Fällen kann es notwendig sein, dass die Schaltschwelle am Potentiometer nachjustiert werden muss.
EC-Ventilatoren werden i.d.R. über einen 230 V Anschluss versorgt und über ein 0-10 V Signal gesteuert. Am Ventilator steht ein 10 V Spannungsausgang zur Verfügung. Häufiges Ein- und Ausschalten von EC-Ventilatoren kann über den 0-10 V Steuereingang bzw. typenabhängig über den Freigabeeingang durchgeführt werden. (Steuerspannungsausgang direkt auf Steuereingang schalten). Dies ist für die Elektronik schonend und sorgt für eine lange Lebensdauer. Ein Steuern über die Netzversorgung (Aus/Ein) wird nicht empfohlen. Generell muss beim Netz-Aus/-Einschalten ein zeitlicher Abstand von mindestens 120 Sekunden eingehalten werden. Regelung von Hand z.B. mit PU oder PA möglich.
Ja, nach unseren Vorgaben. Ohne Motorschutz würde ein Motor bei einem entsprechenden Fehler zerstört werden. Der Motorschutz sorgt dafür, dass bei Auftreten eines Fehlers die Spannungsversorgung abgeschaltet wird. Ohne Motorschutz droht der Verlust der Gewährleistung.
Bei den elektronischen Drehzahlstellern kann der Motor durch Druck auf den Schalter ein- bzw. ausgeschaltet werden. Die Veränderung der Drehzahl erfolgt durch Drehen am Schalter.
Unter der Abdeckung befindet sich ein Potentiometer um die Mindestdrehzahl zu verändern.
Der Drehzahlsteller lässt sich in zahlreiche gängige Lichtschalterprogramme integrieren. Aus dem Lieferumfang wird dann lediglich der Stellereinsatz benötigt. Rahmen, Zentraleinatz und Drehknopf sind aus dem Lichtschaltersystem des jeweiligen Herstellers zu ergänzen (Drehdimmerprogramm). Eventuell muss dann auf die Leuchtfunktion verzichtet werden.
Die runde Welle des Drehzahlstellers hat einen Durchmesser von 4 mm und kann mittels eines Adapterstücks (im Lieferumfang enthalten) auf 6 mm erweitert werden.
Die Regel-Potentiometer P unterscheiden sich im zweiten Buchstaben zwischen einer Unterputz- und Aufputzausführung. Die Unterscheidung 24 bzw. 10 bezieht sich auf die Versorgungsspannung der integrierten LED, die von der Versorgungsspannung des Ventilators abhängig ist. Alle Typen regeln den Ventilator mit 0-10 V.
Je nach Stromversorgung der Motor-Steuerung können unterschiedlich viele EC-Ventilatoren (mit/ohne LED) gesteuert werden. Details können der Montage- und Betriebsvorschrift der jeweiligen EC-Baureihe entnommen werden.
Je nach Stromversorgung der Motor-Steuerung können PA/PU mit/ohne LED angeschlossen werden. Details können der Montage- und Betriebsvorschrift der jeweiligen EC-Baureihe entnommen werden.
Die Funktion der LED ist abhängig vom Ventilatortyp. Bei einigen kleinen Typen ist die LED ohne Funktion. Standardmäßig zeigt die LED auftretende Störungen. LED grün = keine Störung, LED rot = Störung.
Nein, der Schalter B-ALB wird zwingend benötigt.
Die ALB-Boxen sind werksseitig nicht für eine Steuerung von extern ausgelegt. Sollte dies dennoch notwendig sein, wenden Sie sich bitte an .
Nein, die Integration in die bauseitig erforderliche Anlagensteuerung ist durch eine Elektrofachkraft umzusetzen.
Der Luftstromfühler wird saugseitig vor dem Elektroheizregister montiert oder wenn nicht möglich, saugseitig vor dem Ventilator. Der Luftstromfühler wird an einer Stelle montiert, an der ein stabiler Strömungszustand in ausreichendem Abstand zu z.B. Klappen, Krümmer, etc. gewährleistet ist.
Der Strömungswächter bzw. der Luftstromsensor wird in der Rohrstrecke zwischen Zuluftventilator und Elektroheizregister montiert. Nicht zu empfehlen ist die Montage nach dem Heizregister. Auf eine ausreichende Beruhigungsstrecke vor bzw. nach dem Fühler ist zu achten.
Der Kanalfühler TFK wird druckseitig hinter dem Elektroheizregister montiert. Je größer der Abstand zwischen Heizregister und Kanalfühler gewählt wurde, desto besser ist das Regelverhalten.
Im Elektroheizregister EHR sind die erforderlichen Temperaturschutzeinrichtungen - Sicherheitstemperaturbegrenzer (STB) und Sicherheitheitstemperaturwächter (STW) - bereits integriert.
Aufgrund der Konstruktionsmerkmale des Heizkörpers ist eine Nachlaufzeit nicht vorgeschrieben.
Die Temperatursicherheitsorgane müssen im Störungsfall die erhöhte Wärme erfassen. Daher darf sich der elektrische Anschlussraum nicht unten befinden.
Nein. Die Temperatur-Regelkomponenten sind für den Regelbereich bis 30 °C ausgelegt.
Ein direkter Anschluss von SWE an ein Elektroheizregister EHR-Rxx TR ist nicht möglich. Die Freigabe erfolgt mit einem bauseitig gestellten Schütz.
Die minimale Strömungsgeschwindigkeit wird auf der Frontblende des Steuergeräts mit 2 m/s eingestellt.
Hier finden Sie Checklisten zur Überprüftung Ihres Produkts. |
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