Eine hohe CO2-Konzentration als Indikator für schlechte Luft
Das Robert-Koch-Institut bestätigt, dass neben der Tröpfcheninfektion auch sogenannte Aerosole – also kleine Schwebeteilchen in der Luft, die mit Viren belastet sein können – als Hauptübertragungsweg für SARS-CoV-2 gelten. Insbesondere jetzt, wo sich weite Teile des öffentlichen und privaten Lebens wieder vermehrt in geschlossenen Räumen abspielen, gewinnt die Thematik der gesunden und frischen Luft enorm an Bedeutung.
Eine Maßnahme zur Verminderung des Infektionsrisikos über Aerosole ist frische Luft. CO2- Ampeln mit entsprechenden Sensoren zeigen an, wie es um die Qualität der Luft steht. Bei Überschreiten einer bestimmten Konzentration leuchtet die Ampel rot. Laut UBA ist ein CO2-Wert bis 1000 ppm (parts per million) noch im Rahmen, bei einer höheren Konzentration wird empfohlen, Maßnahmen zur Reduzierung des CO2-Werts einzuleiten.
In der Praxis wird deutlich, dass bereits wesentlich früher für frische Luft gesorgt werden sollte, als es tatsächlich geschieht. Eine kontinuierlich niedrige CO2-, und damit einhergehend auch Aerosol-Konzentration, wird am besten mit dauerhaft geöffneten Fenstern erreicht. Negative Einflüsse, wie Schmutz, Pollen, Lärm und Kälte sind unvermeidbare Begleiterscheinungen der klassischen Fensterlüftung. Zudem leidet die Energieeffizienz massiv unter dem dauerhaften Aufheizen des Raums.
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